Schaltplan meiner Eigenbau-Gitarre, gezeichnet 1991 mit
Technobox Drafter auf Atari Mega STE
Yasuki-Strat (danke, Boysie!) mit einer etwas ungewohnt verdrahteten Schaltung
Meine dritte Strat-Kopie (2023): nach ein paar kleinen Modifikationen sehr gut spielbar und authentisch klingend
Ibanez S470 (1994er; modifiziert: Push-Pull-Poti, BackBox, Vibrato-Arm
Morris Precision-Bass1970er, die Schaltung hab‘ ich modifiziert: Pickup seriell/parallel umschaltbar
Burns Bison 64 (2016, hat gute 50 Jahre gedauert, bis ich mir einen Jugendtraum erfüllt habe). 21 Schaltmöglichkeiten dank Push-Pull-Poti und Double Switch
Selbst gezimmerte Transmission-Line-Box fürs Heimstudio
Variax 500 (2004) + Workbench
die „Vielsaitige“ emuliert 25 Gitarrenmodelle (Fender, Gibson, Gretsch, Guild, Rickenbacker ...)
Acht Effekte in einer kompakten Kiste (40 x 33 x 10 cm, >5 Kg)
Eigenbau Rockinger, (1980er) meine schaltungstechnische Spielwiese (6-Way-Switch, 3 Push-Pull-Potis und Piezo-Piclup)
HarleyBenton CST-24T (2021)
Nachdem die Burns in Grün leider nicht erhältlich war: Eine hübsche Gitarre für kleines Geld, mit immerhin splitbaren Pickups
Hab‘s lange mit mir rumgetragen ... Klemt Echolette Prototyp (60er Jahre), wurde nie wieder gesehen.
My Boogie-Cat (†)
Rock-Stilleben
(Foto: Bärbel Schön)
Tretminen in der Holzkiste Signalweg: 1. Compressor, 2. Verzerrer, 3. Overdrive, 4. AC-Tone, 5. NoiseGate, 6. Chorus, 7. MultiEffekt, 8. Boonar/Binson-Echo; H.B. Powerplant